Carabinieri (112), Polizei (113), Feuerwehr (115) und Rettung (118) sollen künftig unter ein und derselben Nummer alarmiert werden können.Eine EU-Richtlinie sieht das seit Jahren vor, die Mitgliedsländer sind dabei, sie umzusetzen.„In Österreich will das Innenministerium die Nummer 112 noch nicht abgeben. Wir haben zum Glück keinen Widerstand von dieser Seite erlebt“, sagt Schuler.Dennoch sind die Vorbereitungsarbeiten groß: Technisch müssen die Systeme zumindest kompatibel sein, die Leitzentralen müssen mit einer zentralen Datenbank in Rom verbunden werden, zudem werden von den anfallenden Daten auf 2 Servern (in Trient und Brescia) Sicherheitskopien erstellt."D"/uli Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".