<BR />Er wurde vor wenigen Tagen erstmals im Weinviertel gesichtet: Elch „Emil“ spaziert gemütlich durch die Straßen. <a href="https://www.facebook.com/reel/2255576524897856" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Ein Video </a>des Stadtmarketings Korneuburg (Niederösterreich) zeigt das Tier in Begleitung der Polizei auf seiner Weinviertel-Reise. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1204434_image" /></div> <BR /><BR />Unbeeindruckt streift das Tier durch den Großraum Wien – vorbei an Wohngebieten, viel befahrenen Straßen und schaulustigen Einheimischen. Immer wieder wird er dabei gefilmt oder fotografiert und in den sozialen Medien geteilt.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1204437_image" /></div> <BR /><BR />Die Herkunft des Tieres ist <b>nicht gänzlich geklärt</b> – mit aller Wahrscheinlichkeit kommt er aber aus Tschechien oder Polen. <h3> Aufruf an die Bevölkerung: Nicht verfolgen!</h3> Zugleich erging ein Aufruf an die Bevölkerung, was den Umgang mit dem Tier aus der Familie der Hirsche angeht.<BR /><BR />„Da es bereits Vorfälle gab, bei denen der Elch 'Emil' sowohl zu Fuß als auch mit dem Auto verfolgt wurde, bitten wir darum, dies künftig zu unterlassen“, schrieb die Polizei. „Solche Handlungen können für das Tier und die beteiligten Menschen gefährliche Konsequenzen nach sich ziehen.“ Hintangestellt wurde ein rotes Rufzeichen. „Bitte respektiert die Natur – Emil möchte schließlich einfach nur leben und, wie es scheint, ein wenig Sightseeing machen“, so die Polizei weiter. <h3> Beinahe zum „Geistertraber“ geworden</h3> <b><BR /></b><BR />In der Nacht auf Montag – nachdem er als „Geistertraber“ beinahe auf die A22 gekommen wäre – scheint er die Donau überquert zu haben, so berichtet die <i>Kronenzeitung</i>. Augenzeugen wollen den Elch in Hadersfeld, also auf der anderen Seite der Donau, gesehen haben. So müsste das Tier den Fluss durchschwommen haben – was für Elche bei dieser Distanz durchaus möglich ist. <BR /><BR />Polizeistreifen seien weiterhin in dem Gebiet unterwegs, um ihn von den Straßen fernzuhalten. Wo ihn sein Weg noch weiter hinführen wird, bleibt abzuwarten. <BR /><BR /> <a href="mailto:stol@redaktion.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Haben Sie ein Fehler gefunden? Geben Sie uns bitte Bescheid.</a>