Laut ersten Meldungen wurde befürchtet, dass sich mehrere Personen unter den Schneemassen befinden könnten. Deshalb wurden sofort die Rettungskräfte aus dem Wipptal, Eisacktal und auch Gröden alarmiert. Auch die Rettungshubschrauber Pelikan 1 und Aiut Alpin machten sich sofort in die Luft.Nachdem sich jedoch herausstellte, dass niemand verschüttet worden war, konnte rasch Entwarnung gegeben werden.Die Lawinengefahrenstufe wurde im Laufe des Samstagvormittags von 2 (mäßig) auf 3 (erheblich) erhöht. stol