Er ist – <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/nach-traktorunfall-grosse-trauer-um-stephan-rainer-32" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">wie berichtet</a> – am Sonntag beim Miststreuen auf dem Widmair-Hof in Oberinn tödlich verunglückt und hinterlässt seine Lebensgefährtin Melanie Mair, seinen kleinen Sohn Felix, seine Eltern Martin und Helga und seine Schwester Katharina. <BR /><BR />„Er war ein feiner, sehr fleißiger junger Mann und ein sehr guter Baggerfahrer; er hat auch bei uns Arbeiten gemacht“, sagt Josef Oberrauch vom Nachbarhof. <BR /><BR />Auf dem Widmair-Hof habe er angepackt – mit viel Freude für die Landwirtschaft. Vor ein paar Jahren hat das junge Paar die Hofstelle erneuert. Jetzt steht Melanie ohne ihren Partner und ohne den Vater ihres Kindes da. <h3> „Wir alle trauern mit der Familie“</h3>Auch in Antholz Mittertal sind Trauer und Anteilnahme am Schmerz der Familie groß. Der Vater ist sehr engagiert in den Vereinen – auch beim Biathlon. „Das ist ein schwerer Schicksalsschlag; wir alle trauern mit der Familie“, sagt Bürgermeister Thomas Schuster. <BR /><BR />Stephan habe schon in Antholz bei einem Tiefbauunternehmen gearbeitet und viel Talent und Freude mit den Maschinen eingebracht. Auch für die Landwirtschaft interessierte er sich schon früher und habe dann diese Freude mit Melanie Mair teilen können.