Dienstag, 7. Mai 2019
Erdoberfläche bei Semmering-Basistunnel-Bau eingebrochen
Nachdem beim Bau des Semmering-Basistunnels Gestein und Schlamm in einer der beiden Röhren eingebrochen waren, hat etwa 100 Meter darüber in Gloggnitz im Bezirk Neunkirchen die Erdoberfläche nachgegeben. Das entstandene mehrere Meter tiefe Loch im Waldboden wurde gesichert und wird bereits wieder befüllt, bestätigten die ÖBB einen Bericht der Tageszeitung „Kurier”.
Die Auswirkungen des Tunnelbaus waren in Gloggnitz zu spüren. - Foto: APA (Archiv)