<P>„In den nächsten Tagen sollte das Gutachten eintreffen“, erklärt Tourismusstadtrat Stephan Konder, der sich für das Rad stark gemacht hatte, dem Tagblatt „Dolomiten“. <BR /><BR />Bereits jetzt zieht die 55 Meter hohe Attraktion alle Blicke auf sich und zahlreiche Bürger zücken ihre (Handy-)Fotoapparate, um sie abzulichten.<BR /><BR /> <div class="embed-box"><div class="apester-media" data-media-id="5dc151ca546cf02e92d87eb3" height="405"></div><script async src="https://static.apester.com/js/sdk/v2.0/apester-javascript-sdk.min.js"></script></div> <BR /><BR /> „Ich bin lediglich etwas enttäuscht über die negativen Aussagen von Bürgermeister Renzo Caramaschi“, gibt Konder zu. Das Riesenrad trage auch zur Aufwertung der Zone bei, die sonst nur für negative Schlagzeilen sorge. „Es ist kein Zufall, dass das Unternehmen Bozen als Standort für das Riesenrad ausgewählt hat“, sagt Konder. <BR /><BR />Letzthin stand das Rad in bekannten europäischen Städten. Caramaschi wie auch Stadträtin Marialaura Lorenzini zeigten sich vom Riesenrad nicht sehr angetan. Noch vor einem Jahr wollte Caramaschi selbst eine ähnliche Attraktion nach Bozen holen, scheiterte dann aber mit dem Vorhaben.</P>