Der Schaden an der Brunecker Druckrohrleitung der SE Hydropower dürfte größer sein, als anfangs angenommen (Stol berichtete). Techniker hätten nun zweifelsfrei feststellen können, dass es sich um einen Bruch im Stahlrohr handle, teilte Bürgermeister Griessmair mit.Nun gelte es, die genauen Ursachen zu finden, die zu diesem Bruch geführt haben. Dazu werden schon in wenigen Tagen spezialisierte Metallurgen nach Bruneck kommen und die Stahlbeschaffenheit der Leitung beurteilen."D"/mt____________________________________________________Mehr dazu erfahren Sie in der Wochenendausgabe der Tageszeitung "Dolomiten".