Neben einer neuen Führung unter Andreas Treichl (Präsident) und Werner Wutscher (Generalsekretär), bekam das EFA einen progressiven Anstrich durch die erste Pride-Parade, die von den jungen Forums- Teilnehmer und Teilnehmerinen selbst organisiert wurde. Gesprochen wurde in der 2021er Edition des Forums sehr viel über die Notwendigkeit von Kapitalmärkten in Europa, der Wichtigkeit von Mental Health innerhalb unserer Gesellschaft, sowie der Klimakrise. <BR /><BR />Vor Ort konnte auch der CASA seinen Gestaltungsbeitrag leisten und organisierte einige spannende Kamingespräche mit renommierten Persönlichkeiten wie etwa Indy Johar (Dark Matter Labs), Marian Cramers (Democratic Society), Wolfgang Philipp (EU-Kommission), Elisa Kircher (Vize-Präsidentin Tiroler Landtag), sowie Landeshauptmann Arno Kompatscher. <BR /><BR /><b>Geringe Diversität und Internationalität <BR /></b><BR />Wer in Alpbach nach der gewohnten Diversität und Internationalität suchte, wurde jedoch enttäuscht. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen stammten vorwiegend aus Österreich und anderen europäischen Staaten, wie etwa Deutschland, Italien oder Belgien.<BR /><BR />Ob diese Regionalisierung des Forums lediglich den Covid-Schutzmaßnahmen geschuldet war, bleibt noch offen und wird sich in den nächsten Jahren zeigen.<BR /><BR />Viele internationale Teilnehmer und Teilnehmerinnen schalteten sich digital auf der Hop-in Plattform dazu und konnten so den Diskussionen, die im Kongresszentrum stattfanden beiwohnen. <BR /><BR />Die Teilnahme am EFA 2021 wird dem CASA durch die langjährigen Unterstützer und Unterstützerinnen: Stiftung Sparkasse, Raiffeisenverband, Autonome Provinz Südtirol, Südtiroler Bauernbund und Markas GmbH ermöglicht. Weiteres werden sie vom Unternehmerverband, sowie den Sachspender und Sachspenderinnen: Loacker, Mila, Roner, Forst, Siebennförcher, VOG Products unterstützt.<BR />