Samstag, 5. Januar 2019
Ex unter falschem Namen gestalkt
Er war angeklagt, seine Ex auf besonders perfide Weise gestalkt zu haben: Der 35-jährige soll unter falschem Namen E-Mails herumgeschickt haben, um die Frau bei ihren Freunden zu diskreditieren, auch mit rassistischen Beleidigungen. Richter Peter Michaeler hat den Mann jetzt im verkürzten Verfahren zu 3 Jahren und 2 Monaten Haft verurteilt.
Die Postpolizei und der technische Sachverständige konnten E-Mails zum Ex-Freund des Opfers zurückverfolgen. - Foto: © shutterstock