Die Hauptgefahr gehe vom frischen Triebschnee aus. Dieser sei zumindest im sehr steilen Gelände leicht durch geringe Zusatzbelastung zu stören. Die Anzahl an Gefahrenstellen sowie die Auslösewahrscheinlichkeit würden mit zunehmender Höhe zunehmen. Im südlichen Osttirol bestand zudem die Gefahr von Gleitschneelawinen.apa