<a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/alex-marangon-durch-schlaege-auf-den-kopf-getoetet" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Wie berichtet, </a>hatte der seit drei Sommersaisonen im Gast- und Lidobetrieb „Gretl am See“ in Kaltern tätige Alex Marangon (25) aus Venetien Ende Juni 2024 an einer sogenannten „New-Age-Party“ bei Treviso teilgenommen. <BR /><BR />Andere Teilnehmer hatten in der Folge angegeben, dass er sich von der feiernden Gruppe entfernt hatte und nicht mehr zurückgekehrt sei. Gefunden werden konnte sein Leichnam erst am 2. Juli 2024 im Piave. Er wies Verletzungen auf, die einen gewaltsamen Tod vermuten ließen. <h3> Womöglich neue These</h3> In der Folge wurden Ermittlungen eingeleitet, die Hypothese lautet nach wie vor auf Mord. Wie mehrere italienische Medien nun berichten, könnte die Staatsanwaltschaft von Treviso nach Einsicht in die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung nicht mehr wegen Mord, sondern wegen Tod als Folge eines anderen Verbrechens ermitteln. <BR /><BR />In diesem Fall würde die Frage, wer Marangon das Ayahuasca gegeben hat, in den Vordergrund rücken. Der Mischkonsum mit Kokain könnte Halluzinationen ausgelöst haben. Diese könnten zum Sturz aus über 15 Metern Höhe von der Terrasse des Klosters von Vidor geführt haben. Darauf würden Verletzungen am Leichnam hindeuten.