Knapp 4 Stunden lang stand Ester Quicis Tochter dem Berufungsschwurgericht am Mittwoch Rede und Antwort. Verständlicherweise war sie aufgewühlt, als sie über den Abend des 21. März 2015 sprach, an dem Alessandro Heuschreck (50) in der Wohnung in der Bozner Freiheitsstraße starb. Einer Sache war sich die 16-Jährige trotz vieler Erinnerungslücken aber absolut sicher: Ihre Mutter habe kein Messer in der Hand gehabt. Heuschreck war, nachdem ihm 18 Messerstiche beziehungsweise Schnitte zugefügt worden waren, verblutet. D/rc Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".