Freitag, 16. Februar 2018

FBI räumt Pannen im Fall des Florida-Todesschützen ein

Das Massaker in einer Schule in Parkland im US-Bundesstaat Florida mit 17 Toten hätte womöglich verhindert werden können. Das FBI gestand am Freitag ein, einem Anruf am 5. Jänner nicht nachgegangen zu sein. Ein Anrufer habe Hinweise auf den späteren Täter Nikolas Cruz gegeben, habe auf dessen Vernarrtheit in Waffen hingewiesen und dass dieser womöglich einen Angriff auf eine Schule plane.

Trauer nach der Schießerei an einer High School in Parkland Foto: APA (AFP)









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