Laut ersten Informationen ging der Felssturz gegen 10.40 Uhr unterhalb des Gipfels auf einer Fläche von etwa 20 Mal 30 Metern ab. Glücklicherweise befinden sich in der Zone des Abbruchs keine Wege oder Straßen, sodass mögliche Opfer bald ausgeschlossen werden konnten. Foto: GlinzhofDer Landesgeologe begab sich am Nachmittag zu einem Erkundungsflug. Die Bergrettung von Innichen beobachtet derzeit weiterhin die Lage, da weitere Klüfte im Fels festgestellt wurden. stol