Bei einem technischen Treffen an der Haltestelle ging es um die Möglichkeiten neuer Standorte.Die derzeitige Haltestelle bereite mehrere Probleme: So behindere das wilde Parken vor der Ausfahrt des Gerätehauses der Freiwilligen Feuerwehr Bozen einen schnellen und problemlosen Einsatz im Bedarfsfall. Außerdem sei der Standort sehr eng bemessen und den Fahrgästen werde keinerlei Service geboten. So steht dort derzeit nur eine Parkbank, weshalb auch ältere Menschen häufig über längere Zeit im Freien stehen oder sogar auf dem Boden sitzen müssen. Auch eine Abdeckung gegen Sonne und Regen ist nicht vorhanden, ein kostenlose Kurzzeitparken im Parkhaus nicht gegeben.Vorschläge Mitte OktoberBei dem Treffen war auch Ivan Moroder, Direktor des Amts für Mobilität anwesend, der versicherte, innerhalb Mitte Oktober Vorschläge über eine zukünftige, möglichst stadtnahe Standortwahl auszuarbeiten.Es gelte, eine optimale und sichere Angliederung an die Stadt und einen kundenfreundlichen Service zu gewährleisten. In einer Mobilitätssitzung am 3. Oktober soll die Thematik erörtert werden.Auch die anderen Anwesenden, Stadtpolizei-Kommandant Sergio Ronchetti, Gemeinderat und Präsident der Mobilitätskommission Stephan Konder sowie Kommandant Stefan Ramoser und Vize-Kommandant Philip Kleewein der Freiwilligen Feuerwehr Bozen bezeichneten die derzeitige Lösung als unzulänglich.stol