„Robert hat ganz deutliche Spuren hinterlassen, ganz spezielle Spuren – nicht nur die seiner Erfindung, der ‚FiveFingers‘- Schuhe, die er mit viel Kreativität, Überzeugung und Kompetenz entwickelt und auf den Markt gebracht hat“, sagte Dekan P. Peter Unterhofer OT, der den Trauergottesdienst in der Gargazoner Pfarrkirche mit Dekan Christoph Wiesler zelebriert hat. <BR /><BR />„Er hat auch viele andere unsichtbare und kostbare Spuren in den Herzen und im Leben der Menschen hinterlassen, denen er in seiner Freundlichkeit, Einfachheit und Bodenständigkeit begegnet ist. Die wichtigsten Spuren hinterlässt Robert in euch, liebe Denise, in euren Kindern, den Freunden und in allen, die Robert begegnet sind. Diese Spuren bleiben in eurem Herzen und in eurem Leben“, betonte Dekan Unterhofer, der mit der Familie Fliri eng verbunden ist. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1139988_image" /></div> <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/unglueck-an-der-schwemser-spitze-trauer-um-robert-fliri-48" target="_blank" class="external-link-new-window" title="https://www.stol.it/artikel/chronik/unglueck-an-der-schwemser-spitze-trauer-um-robert-fliri-48">Beim Gottesdienst wurde der nahe der nördlichen Schwemser Spitze im Obervinschgau abgestürzte Familienvater unter anderem als „200-prozentiger Designer“, als natur- und heimatverbunden sowie als innovativ gewürdigt. </a><BR /><BR />Nach dem musikalisch mitgestalteten Trauergottesdienst setzte sich der fast nicht mehr enden wollende Trauerzug mit dem Sarg Fliris im Mittelpunkt in Richtung Friedhof in Bewegung. Dort fand der gebürtige Naturnser, der in Gargazon lebte, seine letzte Ruhe.