Mit 2 Flashmobs am Walterplatz und am Obstmarkt versuchten Südtiroler Hebammen aufzuzeigen, dass sie nicht nur rein auf die Geburt spezialisiert sind.„Wir begleiten die Frauen in allen Lebenslagen, kümmern und zusammen mit anderen Berufsbildern im Gesundheitswesen etwa auch bei Unfruchtbarkeit oder durch die Wechseljahre“, sagt Astrid Di Bella, Vorsitzende des Kollegiums der Hebammen.Bemängelt wurde vor allem die fehlende Wahlfreiheit für Südtirols Frauen. Hausgeburten gibt es hierzulande so gut wie gar nicht mehr. Und auch ein Haus der Geburt, wie in den meisten anderen Teilen Italiens sucht man in Südtirol vergebens.stol