Im Radius zwischen 200 und 400 Metern rund um den Fundort war am Abend nur der Aufenthalt in geschlossenen Gebäuden erlaubt. Unterwegs sein durften in diesem Bereich nur Einsatzfahrzeuge, alle anderen Fahrzeuge mussten großräumig ausweichen.
In dem Bereich, der zu einem der meistbefahrenen der Landeshauptstadt gehört, kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Wie die Exekutive am Abend mitteilte, war auch noch mit längeren Behinderungen zu rechnen.
Immer wieder stoßen Arbeiter bei Grabungen auf Kriegsrelikte – auch in Südtirol.