Es stürzte wenig später im Gebiet Tjumen ab. An Bord waren vorläufigen Angaben des Ministeriums zufolge 39 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder.Mehrere russische Nachrichtenagenturen meldeten, die meisten Insassen seien ums Leben gekommen. Eine Sprecherin des Ministeriums für Katastrophenschutz sagte Interfax, am Unglücksort seien zwölf Überlebende gefunden und nach Tjumen ins Krankenhaus gebracht worden. Außerdem seien bisher 16 Leichen gefunden worden.Die Rettungsarbeiten dauerten an. Die Maschine war den Angaben zufolge kurz nach dem Start abgestürzt und in Flammen aufgegangen.