Donnerstag, 17. Oktober 2013

Forscher: Schädelfund widerlegt frühmenschliche Artenvielfalt

Die menschliche Artenvielfalt vor etwa zwei Millionen Jahren könnte nach einer neuen Studie viel kleiner gewesen sein als bislang angenommen. Das schließen Schweizer Forscher aus dem Fund des intakten Schädels eines Frühmenschen im georgischen Dmanisi. Sie berichten darüber in der US-Fachzeitschrift „Science“.









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