Mittwoch, 18. Mai 2022

So forscht die Uni Innsbruck an neuen Krebsmedikamenten

28 mal 21 Millimeter – so groß ist der Plexiglas-Chip, auf dem das Team um Michael Außerlechner und Judith Hagenbuchner einem kleinen Tumor direkt im Gewebe beim Wachsen zusieht. Die Forscher in Österreichs erstem 3D-Bioprinting-Labor nutzen ihr neu entwickeltes Tool, um die Entwicklung von Tumoren, aber auch die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten quasi im Livemodus zu untersuchen – nachgebautes menschliches Gewebe aus dem 3D-Biodrucker macht´s möglich.

Rot fluoreszierende Tumorsphäre in biogedrucktem Gewebe. - Foto: © Bioprinting Lab /D. Nothdurfter









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