Acht weitere chinesische Seeleute würden noch vermisst, meldete die japanische Nachrichtenagentur Kyodo unter Berufung auf die Küstenwache meldete. Ein in Panama registrierter 12 630 Tonnen-Frachter mit 20 chinesischen Besatzungsmitgliedern an Bord war nach dem Zusammenstoß mit einem südkoreanischen 7400-Tonnen-Schiff im Uraga-Kanal der Tokioter Nachbarprovinz Kanagawa in der Nacht gesunken. Elf der Chinesen konnten gerettet werden. Einer ihrer Kameraden starb. Die 14 Besatzungsmitglieder an Bord des südkoreanischen Schiffes blieben unversehrt, hieß es.dpa