Der Jüngere wurde erfasst und mitgerissen, konnte jedoch seinen Lawinenairbag ziehen und blieb an der Oberfläche. Er wurde von seinem Bruder unverletzt entdeckt.<BR /><BR />Dabei befand sich der Deutsche bereits an der Schneeoberfläche, berichtete die Polizei. Der Schwerverletzte wurde vom Notarzthubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen. Die Besatzung des Hubschraubers bot dem Bruder ebenfalls an, mit ins Tal zu fliegen.<h3> Vom Notarzthubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen</h3>Dieser beharrte jedoch darauf, selbstständig abzufahren. Nur kurz nachdem er wieder losgefahren war, löste er erneut ein Schneebrett aus, das ihn 300 Meter mitriss. Er löste seinen Lawinenairbag aus und wurde nicht verschüttet. <BR /><BR />Der Freerider suchte seine Skiausrüstung in den Schneemassen und fuhr anschließend ins Tal. Er wurde schließlich unverletzt von der Bergrettung Innerpitztal zur Talstation gebracht.<h3> Lawine in Sulden</h3>Erst vergangene Woche löste Freerider in Sulden eine Lawine aus. Die beiden Tiefschneefahrer konnten in letzter Sekunde auf die gesicherte Piste ausweichen. Die Lawine kam bei der Talstation des Sessellifts zu stehen <a href="https://www.stol.it/video/media/zoo-berlin-panda-familie-zeigt-sich-der-oeffentlichkeit" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Hier erfahren Sie mehr dazu).</a>