<BR /><BR />Bei den Verdächtigen handelt es sich laut Aussendung der Quästur um Nicht-EU-Bürger, sowohl Frauen als auch Männer aus Pakistan, Irak und Bangladesch. <BR /><BR />In den vergangenen 3 Monaten soll es in insgesamt 10 Fällen zu Betrugsversuchen bei der Führerscheinprüfung in Bozen gekommen sein: Die Verdächtigen sollen sich die Antworten auf die Fragen mittels technologischer Hilfsmittel geben lassen – unter anderem über winzige Bluetooth-Kopfhörer, die mit ihren Smartphones verbunden gewesen sein sollen. <BR /><BR />Ihre Prüfung wurde in der Folge als nichtig erklärt und die Betroffenen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt – ihnen drohen jeweils zwischen 6 Monaten und 2 Jahren Haft. <BR /><BR />Die Ermittlungen der Staatspolizei laufen indes weiter, um jene Personen zu identifizieren, die telefonisch mit den Verdächtigen verbunden waren und ihnen geholfen haben könnten.