Eine Bande von Pakistanern hatte es den Prüflingen einfach gemacht: Statt monatelang zu pauken, konnten Prüflinge mit ihrer Hilfe technisch bestens ausgerüstet zur Prüfung antreten.Im Hemdknopf hatten die Prüflinge eine Minikamera versteckt. Diese filmte die Fragen und sendete sie nach außen – außerhalb des Gebäudes. Dort wartete der Komplize, recherchierte schnell die richtigen Antworten und sendete diese an den Prüfling, der sie dann perfekt beantworten konnte.Als Gegenleistung für diesen „Service“ sollen die Pakistaner 1300 bis 1600 Euro verlangt haben. hof/D_____________________________________________________________ Laut dem Abteilungsdirektor für Mobilität, Günther Burger, wird immer wieder versucht, bei Prüfungen zu schwindeln. Wie man dagegen vorgehen will, lesen Sie in der Freitag-Ausgabe des Tagblatts „Dolomiten“.