Und so steht im Fall des Gadertaler Quarantänebrechers bisher nur fest, dass er zum Zeitpunkt des ersten Tests mit Sicherheit DNA des Virus im Mund-Rachen-Raum hatte und damit mit Sicherheit infiziert war. <BR /><BR />Nachdem ihm das mitgeteilt worden war und er sich in häusliche Quarantäne begeben hätte müssen, setzte sich der 24-Jährige, <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/trotz-positivem-corona-test-24-jaehriger-gadertaler-haelt-sich-nicht-an-quarantaene" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">wie berichtet</a>, jedoch über die Verordnung hinweg, ging weiterhin zur Arbeit und feierte mit Freunden. Zudem wurde er in mehreren Lokalen des Gadertals gesichtet – immer ohne Mund-Nasen-Bedeckung.<BR /><BR />Mittlerweile hat Bernardi sein Amt als Direktor des Tourismusvereins Badia/Abtei niedergelegt, ihm drohen strafrechtliche Folgen. Die Empörung im Tal ist groß, wie auch der ORF-Videobericht von „Südtirol heute“ zeigt.<BR /><BR /> <div class="embed-box"><div><iframe width="700" height="394" src="https://uvp-athesia.sf.apa.at/embed/a8c76f35-9270-4490-9fa7-3157260393e8?SkipAnchor=true"></iframe></div></div> <BR /><BR /><div class="headline"><embed id="1_headline" /></div><BR />