<BR />Der Beamte hielt sich in der Ortschaft Gardenaccia am Klettersteig Le Cordes auf, als er plötzlich über Übelkeit klagte. Sofort wurde die Rettungskette in Gang gesetzt: Neben Bergrettung Hochabtei rückten auch der Notarzthubschrauber Aiut Alpin Dolomites sowie Bergrettung der Finanzpolizei aus, doch für Oberstabsfeldwebel Marino kam jede Hilfe zu spät. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1194258_image" /></div> <BR /><BR />Mittels Hubschrauber war er aus der Wand geholt worden – die sofort eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen blieben jedoch erfolglos. Er starb laut einer Aussendung der Carabinieri wegen eines plötzlichen medizinischen Notfalls. <BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1194261_image" /></div> <BR /><BR /><BR />Seit 2005 war der aus Pesco Sannita in der Provinz Benevento (Kalabrien) gebürtige Marino als Kommandant der Carabinieri-Station St. Vigil tätig. Er hinterlässt drei Kinder. Im Gadertal schätzten ihn Kollegen auch der anderen Stationen, die Bürger sowie die Gemeindeverwaltungen für sein professionelles Verhalten, seinen Fleiß und seine Bemühungen im Interesse der Bevölkerung. <BR /><BR />Sobald sie die traurige Nachricht erhielten, eilten Regionalkommandant General Stefano Paolucci, Landeskommandant Oberst Antonio Forte sowie Hauptmann Ferdinando Nasta, Kommandant der Ermittlungsabteilung, ins Gadertal. Marino hätte im Oktober kommenden Jahres in den Ruhestand treten sollen. <BR /><BR /> <a href="https://trauer.bz/traueranzeige/nicola-marino-28-07-2025" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Auf trauer.bz können Sie den Angehörigen kondolieren und eine Kerze für den Verstorbenen anzünden.</a>