Landeshauptmann Arno Kompatscher, der ebenso wie Gesundheitslandesrätin Martha Stocker den Brief erhalten hat, ist bemüht, zu beruhigen: „Die Wirkung des Briefes ist ausgesetzt. Wie es mit den Geburtshilfen weitergeht, ist weiter offen.“Darin stand unter anderem: „Es wird der Autonomen Provinz Bozen nahegelegt, davon abzusehen, Ausnahmeregelungen für Geburtshilfen zu verlangen, die nicht im Einklang mit dem Ministerialdekret von 2015 sind – sprich weniger als 500 Geburten aufweisen und den 24-Stunden-Aktivdienst nicht garantieren können; selbst wenn sich diese Geburtshilfen in abgelegenen Orten befinden.“. Besonders dieser Punkt stieß Kompatscher sauer auf.lu/stol_________________________________________________________Lesen Sie alles zum Thema in der Freitags-Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".