Auch die Apfelwiesen in der Talsohle seien nicht verschont geblieben – dort haben es die gefiederten Eindringlinge vor allem auf die Sorte Fuji abgesehen.„Heuer ist ein extremes Jahr“, sagt Pfeifer. Die Vögel fern zu halten, ist kaum möglich: Der Leiferer Ortsobmann hat es sogar mit einem Lautsprecher versucht, der Raubtiervogelschreie ausstößt – gebracht hat es fast nichts.Das Ausmaß der Vogelschäden ist in den vergangenen Jahren in Südtirol gestiegen, sagt der Koordinator des Beratungsringes für Obst- und Weinbau, Robert Wiedmer. In der Nähe des Waldes werden dadurch mancherorts 10 bis 15 Prozent der Apfelmenge vernichtet – im Gipfelbereich noch mehr. D/hof Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".