Mit 17 Sendern hat das Land Verträge abgeschlossen, die vorsehen, dass die Hörfunsender über Straßensperren nach Unwettern genauso wie über Geisterfahrer auf Südtirols Straßen informieren.Die Landesregierung hat beschlossen, dass Sendungen für die Infomeldung sofort unterbrochen werden müssen, wenn Gefahr in Verzug ist, wie beispielsweise bei einem Geisterfahrer.Bei weniger dringenden Meldungen haben die Sender 15 Minuten Zeit, um die Information an die Bevölkerung weiterzuleiten.