Das Oberlandesgericht Trient hat am Donnerstag für den früheren Lanabau-Chef (der Konkurs des Imperiums hinterließ laut der Anklage im 2006 ein Loch von rund 90 Millionen Euro) nämlich einen Vergleich über 4 Jahre Haft abgesegnet.In erster Instanz war Unterholzner noch zu 9 und zuzüglich viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Unter Sicherheitsverwahrung war Unterholzner nicht lange, er befand sich nur 5 Tage in U-Haft, dann kurze Zeit im Hausarrest. Während der gesamten Verfahrensdauer blieb er auf freiem Fuß.D/rc Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".