Auf den Bären fallen im abgelaufenen Almsommer 28 gerissene Schafe und ein Kalb. Im Vergleich dazu haben Wölfe auf Südtirols Almen heuer 34 Schafe, 2 Ziegen, 2 Kälber und 2 Zwergziegen gerissen.Fakt ist, dass Bauern und Almbewirtschafter hierzulande von der Rückkehr des Wolfes kalt erwischt wurden. „Ja wir hinken in Sachen Schutzmaßnahmen hinterher“, gibt Landesrat Arnold Schuler im Gespräch mit dem Tagblatt „Dolomiten“ zu. Nun will das Land durchstarten und in Ulten zusammen mit Almbewirtschaftern und Bauern ein eine erste Initiative starten.D/em Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".