Vor allem in den Stadtbussen, aber auch im Überlandverkehr und in den Zügen häufen sich die Zwischenfälle – und es bleibt nicht nur bei verbaler Gewalt, wie der Vorfall am 17. Jänner in der Linie 1 gezeigt hat.„Die Angestellten haben mittlerweile Angst, ob sie auch körperlich unversehrt nach Hause kommen“, betont Richard Goller vom ASGB – GTV; von der psychischen Belastung ganz zu schweigen.D/pir Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".