<BR />Bozner und Pendler dürften bereits bemerkt haben, dass vermehrt Carabinieri mit dem Bus fahren – die Kompanie Bozen hatte den Streifendienst in den öffentlichen Verkehrsmitteln verstärkt, heißt es in einer Aussendung. <BR /><BR /><i><b>Bevor Sie weiterlesen, stimmen Sie ab:</b></i><BR /><BR /> <div class="embed-box"><div data-pinpoll-id="369461" data-topic="interests-properties-sp" data-autoplay></div></div> <BR /><h3> Fünf Linien betroffen </h3> Grund dafür seien die vermehrt gemeldeten Gewaltvorfälle, die teilweise auch zur Unterbrechung des öffentlichen Dienstes geführt haben. Dem Phänomen der Gewalt im öffentlichen Verkehr wollen die Carabinieri nun entgegenwirken – so verstärken die Beamten ihre Präsenz auf den SASA-Linien 3, 5 und 35, aber auch auf den beiden überstädtischen Linien 110 und 111, die die Landeshauptstadt mit Leifers verbinden. <BR /><BR />Dabei werden die Streifen nicht nur in den Bussen, sondern auch an Haltestellen und Endstationen vermehrt Kontrollen durchführen, heißt es in der Aussendung der Carabinieri. Die Kontrollen könnten schließlich auch auf weitere Linien ausgeweitet werden, informieren die Beamten – die Carabinieri wollen nämlich rasch auf Meldungen von etwaigen Gewaltvorfällen reagieren und die Streifen entsprechend anpassen.