Donnerstag, 17. Dezember 2015

Grazer Amokfahrer hatte "Angst um sein Leben"

Während Gerichtspsychiater Manfred Walzl in seinem seit wenigen Tagen vorliegenden Gutachten den Amokfahrer von Graz als zurechnungsfähig einstuft, bleibt der inhaftierte Beschuldigte bei seiner Verantwortung: Seine Verteidigerin Liane Hirschbrich erklärte auf APA-Anfrage, dass er sich damals schon längere Zeit verfolgt gefühlt hatte und das am 20. Juni „besonders intensiv erlebt“ habe.

Bei der Amokfahrt in Graz starben drei Menschen. - Archivbild - Foto: © APA









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