Und weiter: „Ich bin dankbar, dass meine liebevolle Familie an meiner Seite ist, wenn wir dieses nächste Kapitel meistern.“ <BR /><BR />Der Schauspieler ist mit Rebecca Gayheart verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder, Billie Beatrice (15) und Georgia Geraldine (13). In „Grey's Anatomy“ spielte Dane sechs Jahre lang den plastischen Chirurgen Dr. Mark „McSteamy“ Sloan, 2012 stieg er aus. <BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1152648_image" /></div> <BR /><BR />Trotz seiner Diagnose zeigt sich Eric Dane kämpferisch. „Ich bin froh, dass ich weiterarbeiten kann“, erklärt der gebürtige Kalifornier. Nächste Woche will er für die dritte Staffel der preisgekrönten HBO-Serie „Euphoria“ vor die Kamera zurückkehren. Darin spielt er als Familienpatriarch eine seiner bislang komplexesten Rollen.<h3> Was ist ALS?</h3>Viele kennen die tückische Krankheit womöglich nur durch die Ice Bucket Challenge, die vor etwa 10 Jahren zum Internet-Hype wurde. Dabei wurde Geld für die neurodegenerative Krankheit gesammelt.<BR /><BR />Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine chronisch fortschreitende degenerative Erkrankung des Nervensystems. Es werden dabei vor allem die motorischen Nervenzellen, die sogenannten Motoneuronen, geschädigt, was zu einem fortschreitenden Muskelschwund in Armen und Beinen, Sprech- und Schluckstörungen sowie Atemprobleme führen kann. <BR /><BR />Die ALS-Krankheit verkürzt die Lebenserwartung erheblich und ist nicht heilbar. Meist versterben die Betroffenen drei bis fünf Jahre nach der Diagnose. Die Lebensdauer von ALS-Patienten ist jedoch sehr unterschiedlich. Wie der Verein „Collegium vincere ALS EO“ auf seiner Homepage erklärt, hat die Krankheit auf Bewusstsein und Denkvermögen meist keine Auswirkungen – der Betroffene bekommt also mit, wie der eigene Körper zum Gefängnis wird.<BR /><BR />Heilung gibt es (noch) keine, mit den richtigen Therapien lassen sich die Symptome aber lindern, die Lebensqualität erhalten und das Voranschreiten der Erkrankung verzögern.<h3> Wie viele Personen sind in Südtirol betroffen?</h3> In Südtirol gibt es etwa 50 Personen, die direkt von ALS betroffen sind. Es ist aber davon auszugehen, dass die Dunkelziffer um einiges höher und die Symptome noch nicht als ALS entschlüsselt worden sind, da die Diagnose über ein Ausschlusskriterium gestellt wird und es keine spezifischen Merkmale gibt.<BR /><BR />Laut „Collegium vincere ALS EO“ kann es jeden treffen. Allerdings sind es etwas mehr Männer als Frauen, die an ALS erkranken und eher Personen zwischen 50 und 70 Jahren.<BR /><BR />Für weitere Informationen klicken Sie <a href="https://www.dsg.bz.it/wdb.php?lang=de&oid=2145&modul=new&action=v&site=148d223.html" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">hier</a>.