Ausgangspunkt der Ermittlungen war ein junger Mann aus dem Piemont. Er soll den Pkw des Typs „Audi Q7“ bei einer Agentur in Mailand angemietet und für rund 1.500 Euro an einen mutmaßlichen Hehler weitergegeben haben. Das Luxusauto dürfte ersten Erkenntnissen zufolge für den Schwarzmarkt im Ausland bestimmt gewesen sein, wie aus einer Aussendung der Carabinieri hervorgeht.<BR /><BR />Die Carabinieri stoppten den Pkw schließlich in St. Christina in Gröden. An Bord des Fahrzeugs befanden sich zwei Personen: Darunter ein Italiener mit ukrainischen Wurzeln, der im Raum Como lebt. Er wurde noch vor Ort angehalten und auf die Carabinieristation gebracht. <h3> Begleiter ergreift die Flucht</h3>Sein Landsmann und Begleiter ergriff laut Aussendung zunächst zu Fuß die Flucht in die umliegenden Wälder, konnte jedoch nach kurzer Zeit von den Einsatzkräften gestellt werden.<BR /><BR /><BR />Entscheidend für die Sicherstellung des Fahrzeugs war eine Meldung aus der Leitstelle des Autohauses: Diese hatte festgestellt, dass der Wagen nicht mit dem Originalschlüssel, sondern mit einem Duplikat unterwegs war. Daraufhin wurde das Fahrzeug aus der Ferne blockiert und geortet.<BR /><BR /> <a href="mailto:redaktion@stol.it" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">Haben Sie einen Fehler gefunden? Geben Sie uns bitte Bescheid.</a>