Das One57 gehört dann zu den fünf höchsten Gebäuden New Yorks und beheimatet neben dem Hotel „Park Hyatt New York“ die teuerste Wohnung der Stadt.Erst kürzlich wurde diese laut einem Bericht der „The New York Times“ um mehr als 90 Mio. Dollar verkauft.Bisher haben sich neun Milliardäre im One57 ihre New Yorker Privatwohnung gesichert.Der weiße Göflaner Marmor mit Gold-&Silberaderung wird im One57 in über 200 Luxusbädern und mehr als 50 Küchen der Superreichen verbaut. Für die Göflaner Marmor GmbH handelt es sich um das wichtigste Projekt der Firmengeschichte; im Bruch bzw. im Werk arbeiten zwölf Angestellte."Weltweite Nobelmarke"„Das Tolle beim One57 ist, dass es auch als Referenzprojekt genutzt werden darf, dies war bei vielen Arbeiten für Politiker, Industrielle und Persönlichkeiten aus Privacy Gründen bisher nicht möglich“, betont der Firmeninhaber Burkhard Pohl.Mit diesem Projekt habe sich der Göflaner Marmor endgültig als weltweite Nobelmarke etablieren können.„Wir haben in den letzten Jahren viele besondere Aufträge abwickeln dürfen, dies ist aber einer der Größten und mit Sicherheit der Prestigeträchtigste. Zudem sind die Designer, Architekten und Kunden des One57 von unserem Marmor so begeistert, dass wir auf Folgeaufträge hoffen dürfen“, so Pohl.Der Marmor wird in Luxusbädern und Küchen in über 50 Stockwerken verbaut."Projektverantwortliche waren in Schlanders"„Die polierten Marmorplatten werden im neuen Marmorwerk in Schlanders gefertigt, die Endverarbeitung und Verlegung erfolgt in Kooperation mit zwei Partnerfirmen“, erklärt der Firmeninhaber.Bevor sich die Projektverantwortlichen für den Marmor entschieden hätten, seien sie zwei Mal in Schlanders gewesen.„Beim ersten Mal wollten Sie den Bruch und das Marmorwerk im Tal sehen. Sie wollten sicher gehen, dass wir die großen Mengen in bester Qualität und hochstehender Verarbeitung auch liefern können. Beim zweiten Mal waren dann die Designer und Architekten dabei. Sie wollten die in Frage kommende Bandbreite des Marmors selbst bestimmen. Sie haben sich für die Qualität Gold-&Silberader entschieden, die wieder stark in Mode kommt“, erklärt Burkhard Pohl.stol