Im Zuge dieser Übung war es möglich, ein sehr großes Schadensereignis anzunehmen.Knapp 20 Einsatzfahrzeuge mit über 140 Einsatzkräften von verschiedenen Rettungsorganisationen sowie der Hubschrauber der Finanzwache machten sich nach der Alarmierung auf den Weg zur Unfallstelle.Schnellstmöglich wurde versucht, die eintreffenden Einsatzmittel bestmöglich zu koordinieren, die in den Fahrzeugen "eingeklemmten" Patienten zu befreien, den "Waldbrand" zu löschen und die "vermissten" Personen zu finden.Der Hubschrauber der Finanzwache flog Mannschaft und Gerät der Feuerwehr zum Unfallort und unterstützte die Suche nach den Vermissten.Zudem flog er Suchhunde der Feuerwehrrettungshundestaffel zum Einsatzort.An der Übung beteiligten sich neben der Feuerwehr St.Michael/Eppan die Wehren von St.Pauls, Girlan, Leifers und Eppan Berg, der Bergrettungsdienst Eppan, das Weiße Kreuz, die Finanzwache, die Rettungshundestaffel der Feuerwehr und die Landesnotrufzentrale.stol