Nach dem Hackerangriff auf die Telefonanlagen der Landesnotrufzentrale des Sanitätsbetriebs sowie der Landesverkehrsmeldezentrale, der Berufsfeuerwehr und des Landesfunkdienstes der Agentur für Bevölkerungsschutz am 23. Juni – <b> <a href="https://www.stol.it/artikel/politik/cyberangriff-legt-online-dienste-in-suedtirol-lahm" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">hier lesen Sie mehr dazu</a></b> – waren Techniker der Agentur für Bevölkerungsschutz, der Südtiroler Informatik AG Siag, des Sanitätsbetriebes und externer Partner ohne Unterbrechung mit den Arbeiten zur Wiederherstellung befasst gewesen.<h3> Servicenummern können wieder angerufen werden</h3>Nachdem auch über das Wochenende auf Hochdruck gearbeitet worden war, ist die Telefonanlage der Landesnotrufzentrale wieder weitgehend in Betrieb genommen worden. Die Servicenummern können wieder angerufen werden. <BR /><BR />Auch in der Landesverkehrsmeldezentrale funktionieren die Servicenummern und die Telefonnummer der Infomobilität wieder. Die Telefonanlage der Berufsfeuerwehr konnte zum größten Teil in Betrieb gehen.<h3> Vollumfänglich mit gewohntem System arbeiten</h3>Der neue Server stellt sicher, dass die Mitarbeiter der Zentrale wieder vollumfänglich mit dem gewohnten vollautomatisierten System arbeiten können. Die neue Version wurde auf ein zusätzlich gesichertes Netzwerk verschoben und läuft stabil und in sicherer Umgebung.