Der 30-Jährige soll angeblich über Internet einen Handel von Handys und i-Pad zu wettbewerbsverzerrenden Preisen aufgestellt haben. Die niedrigen Preise waren durch Steuerhinterziehung möglich geworden, die der Unternehmer dank Briefkastenfirmen in die Wege geleitet hatte. Eines der verwickelten Unternehmen war beispielsweise im Namen eines Häftlings eröffnet worden.Der Unternehmer hat nun gegen seine Verhaftung Rekurs beim Freiheitsgericht eingelegt und somit den Widerruf seines Hausarrest erwirkt. Seiner Handelstätigkeit kann er aber nicht mehr nachgehen. ansa