Seit Ende vergangenen Jahres hat sich die Situation gebessert: 29 Hausarzt-Planstellen sind im April von jungen Ärzten nachbesetzt worden, teilt der Direktor des Amtes für Gesundheitsleistungen, Alfred König, auf Anfrage mit: Immerhin 17 Ärzte wählten Stellen im Einzugsgebiet des Gesundheitsbezirks Bozen, 5 hingegen Stellen im Bezirk Meran und 4 in Bruneck.Unbesetzt geblieben sind hingegen beispielsweise alle 5 Planstellen im Wipptal sowie jeweils alle 4 Planstellen in den Gesundheitssprengeln Überetsch und Brixen-Umgebung.Nicht gewählt wurden von den Hausärzten auch 3 Stellen im Gesundheitssprengel Mittelvinschgau und Stellen in Kastelruth, Eggental-Schlern, Olang-Rasen-Antholz, Gröden und Andrian-Nals-Terlan. Amtsdirektor König geht davon aus, dass in den nächsten 7 bis 8 Jahren 30 Prozent der Hausärzte in Südtirol in Pension gehen werden. "D"/hof Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe gibt es in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".