In der Wohnung der 54-Jährigen in St. Georgen soll jemand seinen genetischen Fingerabdruck hinterlassen haben – mit großer Wahrscheinlichkeit der Täter selbst. Die sichergestellte Körperflüssigkeit wird nun von den Forensikern des RIS analysiert. Derzeit werden auch die Aufnahmen der Überwachungskameras von 2 Banken ausgewertet; eine liegt gegenüber des Mehrfamilienhauses in St. Georgen, in dem Oberhollenzer wohnte, die zweite rund 300 Meter davon entfernt. Nicht weit vom Haus befindet sich auch eine Speedbox. Deren Kamera könnte ein verdächtiges Fahrzeug gefilmt haben, das in Richtung Ahrntaler Straße 22 fuhr.D/rc Mehr zum Thema gibt es in der Donnerstag-Ausgabe des Tagblatts "Dolomiten".