<BR /><BR />Beim ersten Einsatz galt es eine Meraner Bergläuferin, die beim Training am Schützenbrünnlweg in Vöran gestolpert war, zu versorgen. Sie hatte sich laut den Bergrettern mehrere Prellungen und Abschürfungen zugezogen. Sie wurde mit der Gebirgstrage bis zum Gasthof Stübele getragen und anschließend vom Weißen Kreuz mit dem Verdacht auf eine Fraktur am linken Handgelenk ins Krankenhaus gebracht.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1184715_image" /></div> <BR /><BR />Kurz vor Mittag wurden die Bergretter wieder alarmiert: Ein belgisches Paar hatte sich beim Wandern im Hirzergebiet verlaufen. Die Frau verstieg sich immer weiter, bis sie auf felsiges Gelände geriet. Dort setzte sie dann den Notruf ab. <BR /><BR />Durch die Übermittlung ihrer Koordinaten konnte die Bergrettung Meran sie rasch orten und finden. Sie wurde gesichert aus der Gefahrenzone gebracht und zum Wanderweg begleitet – dort konnte das Paar ihren Ausflug fortsetzen.<BR /><BR /><BR /><div class="img-embed"><embed id="1184718_image" /></div> <BR /><BR />Die Bergrettung Meran hatte letztgenannten Einsatz noch nicht beendet, als sie erneut alarmiert wurde. Nahe der Waidmann-Alm im Wandergebiet Meran 2000 hatte eine Wanderin Kreislaufprobleme. <BR /><BR />Die Bergrettung Meran fuhr mit dem Einsatzwagen bis zur Patientin, versorgte sie vor Ort und brachte sie schließlich zur Talstation der Seilbahn. Dort wurde die Frau dem Weißen Kreuz übergeben, das sie ins Krankenhaus brachte. <BR /><BR /><BR />Um 15.30 Uhr ging schon der nächste Notruf ein. Eine österreichische Wanderin war in den Waal bei St. Georgen gestürzt. Dabei zog sie sich Verletzungen zu, darunter Abschürfungen – es besteht auch der Verdacht auf eine Schulterluxation. <BR /><BR />Die Patientin wurde von den Bergrettern erstversorgt und mit der Trage zum Rettungswagen gebracht. Schlussendlich konnte die Bergrettung Meran erst um 18 Uhr einrücken und auf den einsatzreichen Tag zurückblicken.