Es handelt sich um die neue EU-Arbeitszeitregelung, die in Italien am 25. November in Kraft treten soll.„Die Situation, die sich abzeichnet, ist dramatisch. Für die kleineren Realitäten wird es in einigen Fällen sehr kritisch", warnt der Pusterer Bezirksdirektor Walter Amhof in der Donnerstagsausgabe des Tagblattes "Dolomiten". Denn wegen der gesetzlich verordneten Ruhepausen fehlen dann schlicht die Ärzte. Das "Worst case“-Szenario: Große Teile der ambulanten Versorgung werden zusammenbrechen.Nun ist Generaldirektors Thomas Schael am Zug. Denn alle warten händeringend auf eine Direktive, dass diese Arbeitszeitregelung in Südtirol keine Anwendung findet.stol/lu__________________________________________Alle Hintergründe lesen Sie in der Donnerstagsausgabe des Tagblattes "Dolomiten".