Die Resolution fordert das Land auf, sich besser um den Tierschutz zu kümmern bzw. die Spesen besser abzudecken. Die 8 Vereine erwarten sich, dass die Landesregierung diesen Notwendigkeiten Rechnung trägt und den entsprechenden Beschluss innerhalb 31. Dezember 2016 fasst. Falls sich vonseiten der Landesregierung nichts tut, drohen die Vereine, sich ab 1. Jänner 2017 nur noch auf die Öffentlichkeitsarbeit zu beschränken. Der Grund dafür sei, dass sie eine Planungssicherheit und vor allem machbare Lösungen benötigten, damit sie arbeiten könnten.Der Kampf um eine bessere finanzielle Unterstützung geht bereits seit einigen Jahren – aber bisher ohne jeglichen Erfolg. Es sei an der Zeit, dass die Vereine als Partner und verlängerter Arm der Behörden ernst genommen und so auch behandelt werden, unterstreicht Roland Aufderklamm, Präsident der Tierschutzvereine Überetsch-Unterland. Außer der 100 prozentigen Spesenübernahme fordern die Vereine zudem die Tierschutzpolizei zu optimieren.Unterzeichnet wurde die Resolution von den Vertretern des Südtiroler Tierfreundevereins, dem Tierschutzverein Oberpustertal, der Initiative Tierrechte Südtirol, dem Tierschutzverein Bruneck-Gadertal, den Vereinen, die die Tierheime Obervintl und Naturns führen, dem Tierschutzverein Leuchtenburg und dem Tierschutzverein Überetsch-Unterland.sk/D