Brieftasche, Handy, Schmuckstücke – also leicht greifbare Wertgegenstände: So trivial es klingen mag, das sind immer noch die liebsten Beutestücke, mit denen professionelle Langfinger ihr fettes Weihnachtsgeschäft machen.Zwar gibt es dazu – auch auf Nachfrage der „Zett“ – keine offiziellen Diebstahl-Statistiken der zuständigen Quästur. Doch die mitunter sehr offensichtliche Präsenz der Ordnungshüter auf den Christkindlmärkten bestätigt, was Standlbetreiber und Handelsangestellter im direkten Gespräch all zu häufig beobachten: „Manche Diebinnen sehen wir tagtäglich, die warten nur auf ihre Chance. Dabei sind die Tricks immer dieselben.“ Z/jov Den vollständigen Artikel und alle Hintergründe über die miesen Tricks der Taschendiebe gibt es in der aktuellen Ausgabe der Sonntagszeitung "Zett".