Schwere Räumfahrzeuge würden aber nicht mehr benötigt: „Es sind schon viele Lastwagen und Bagger in den engen Straßen unterwegs. Wenn noch mehr dort hinkämen, wäre es auch für die Helfer gefährlich.“Die Flutwelle in Niederbayern hat sieben Todesopfer gefordert und nach Schätzungen des Landratsamtes einen Schaden von mehr als einer Milliarde Euro verursacht.Für das besonders betroffene Gebiet rund um die oberbayerische Gemeinde Polling wurde am Sonntagmorgen der Katastrophenfall erklärt, wie ein Sprecher des Landratsamtes Weilheim-Schongau mitteilte.Seehofer besucht HochwassergebietIn der Zwischenzeit hat auch der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer die betroffene Gegend besucht und sich ein Bild vom Ausmaß der Katastrophe gemacht. Dabei zeigte er sich sehr bürgernah und sagte den Flutopfern weitere Hilfen vonseiten der Landesregierung zu. apa/dpa/stol