Am frühen Mittwochmorgen brachten die Rettungsteams die auf eine Trage gebundene Frau ins Freie, wie die Berg- und Höhlenrettung mitteilte. Ein Helikopter flog die Frau daraufhin ins Krankenhaus.<h3> Rettungsmission äußerst schwierig</h3>Die Rettungsmission gestaltete sich äußerst schwierig. Denn die erst 2006 entdeckte riesige Höhle am Nordufer des Iseosees zwischen Bergamo und Brescia – ein enormes Labyrinth an unterirdischen Gängen, Wasserfällen und Seen – erstreckt sich über eine Gesamtlänge von 50 Kilometern. <BR /><BR />Nicht einmal die Hälfte davon ist erforscht. Den Rettern gelang es jedoch, den letzten Abschnitt des Höhlenlabyrinths schneller als ursprünglich geplant zurückzulegen.<BR /><BR /><b> <a href="auch 3 M%C3%A4nner der S%C3%BCdtiroler Berg- und H%C3%B6hlenrettung im CNSAS haben mitgeholfen" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">3 Männer der Südtiroler Berg- und Höhlenrettung im CNSAS haben bei der Bergung mitgeholfen – hier lesen Sie mehr dazu.</a></b><h3> Sturz aus 5 Meter Höhe</h3>Die 32-jährige Frau hatte sich bei einem Sturz aus mehr als 5 Metern Höhe mehrere Verletzungen zugezogen. Sie erlitt Beinfrakturen und Blessuren im Gesicht <a href="https://www.stol.it/artikel/chronik/rettung-der-hoehlenforscherin-verzoegert-sich" target="_blank" class="external-link-new-window" title="">(Mehr dazu lesen Sie hier).</a>