Auslöser seien die hohen Temperaturen seit Mitte Juni gewesen, die die Bevölkerung ans Wasser gezogen habe. Zu 60 Prozent der tödlichen Badeunfälle in Frankreich kam es in Flüssen und Gewässern, wie die Behörden mitteilten. Deshalb müsse die Prävention verbessert und noch mehr vor den Gefahren beim Schwimmen in Flüssen und Seen gewarnt werden, die sich durch den Konsum von Alkohol noch erhöhten. Zwar werden viele Strände in Frankreich während des Sommers von Rettungsschwimmern überwacht, bei oft inoffiziellen Schwimmstellen im Landesinnern ist das meist nicht der Fall.